Presse

AKTUELLER PRESSETEXT (2024)

Die Songs und Alben der Songpoetin Nadine Fingerhut sind der beste Beweis dafür, dass sich tiefgründige Poesie auf wunderschöne Art und Weise mit eingängigen Popsongs verbinden lässt.Textliche Tiefe und Melancholie, gesellschaftskritische und politische Themen, spannende Bilder und dann wieder federleichte und tanzbare Songs. Und all das so authentisch vorgetragen, dass man ihr jedes Wort glaubt. Mit einer Stimme und einer Ausstrahlung „so samtig wie eine Tasse Kakao“, wie sie von einer Journalistin treffend bezeichnet wurde. 

Am 08.09.23 erschien ihr neues Album „Hafen & Meer“ auf Konstantin Weckers Label „Sturm & Klang“. Ihr neues Werk wird von der Presse hoch gelobt und schafft es bereits vor der Veröffentlichung auf Platz 1 der „Liedermacher- Charts“ bei JPC, wird u.a. im MDR Sachsen-Anhalt in der Sendung „Made in Germany“ vorgestellt, der Titel „Für einen Tag“ schafft den Sprung in die Top 10 der renommierten „Liederbestenliste“ und im Januar 2024 wird „Hafen & Meer“ für den „Preis der deutschen Schallplattenkritik“ nominiert.

Auf der Tour zum Album, die sie auch schon im vergangenen Jahr durch weite Teile Deutschlands geführt hat, ist sie entweder solo zu erleben, oder wird begleitet von ihrem langjährigen musikalischen Weggefährten und Produzent Erik Regul an Piano und Bass und von Thomas „Dave“ Schröder an den Percussions. 

Nadine hat die Bühne geteilt mit:

Anastacia, KARAT, Konstantin Wecker, Kuult, Bell, Book &Candle,  Purple Schulz, Wolf Maahn, Norman Keil, Anne Haigis, Stefanie Hempel, The Joni Project, Ute Freudenberg, Katja Werker, Sky Du Mont, Gregor Gysi, Berge, Tiemo Hauer,   Nevio und vielen anderen …

                   

WAS BISHER GESCHAH…

Anfang 2010: Finalistin des Liedermacher-Nachwuchspreises „Meissener Drossel“ Sommer 2010: Erster Plattenvertrag mit dem Frankfurter Indie-Label „Analoghaus

            Ende 2010: -Veröffentlichung ihrer Debut-EP „Das Blaue vom Himmel-Finalistin des Wildwechsel „BATTLE OF THE BANDS“- Finalistin des Singer/Songwriter-Wettbewerbs im „Art-gerecht“ Berlin. 

           April 2012:“ DAS BLAUE VOM HIMMEL“ gewinnt den RADIO SONG CONTEST 2012 in der Kategorie Rock/Pop. 

            Oktober 2013: Nadine spielt einen Support-Gig für einen ihrer musikalischen Helden- Wolf Maahn- und singt mit ihm gemeinsam seinen Song „Freie Welt“. 

            August 2014: Gewinnerin des Singer/Songwriter-Contest der Filmnächte in Dresden und Chemnitz- 

           2015: Nadine beginnt gemeinsam mit dem Produzenten-Team Frank Wesemann und Erik Regul an ihrem Album „Hallo Leben“ zu arbeiten. 

           September 2015 – Die Single „Was machen wir denn heute“ steigt auf Platz 6 in die TOP15 der NDR-Hitparade ein und ist insgesamt 7 Wochen in den Charts vertreten.   

           November 2016 „Freiheit der Herzen“ schafft es in die „Liederbestenliste“

           Juni 2017 – Die erste Singleauskopplung aus Nadines neuem Album „Karussell“ erscheint und läuft in der Rotation u.a. bei SR3, ist 8 Wochen in der Hitparade des MDR in den Top 10 vertreten. 

            Oktober 2017„Karussell“ ist CD der Woche beim MDR1 Sachsen( …)

            Im Jahr 2018 spielt Nadine Support-Gigs u.a. für Purple Schulz, Karat, Anastacia und „Berge“. 

            Im Oktober 2018 ist Nadine eine der Finalistinnen beim Troubadour Songcontest im Le Meridien in Stuttgart und ihre neue Single „Woher Wohin“ wird von Purple Schulz in seiner Sendung „Songpoeten“ auf WDR4 vorgestellt. 

            Im März 2019 ist sie gemeinsam mit Fynn Kliemann zu Gast in der Sendung „Neue Lieder, neue Macher“ auf WDR5. „Wo sind die Jahre hin“ hält sich im Jahr 2020 für 25 Wochen in der HR4-Hitparade und schafft es 3 Wochen in Folge auf Platz 1

            Im Januar 2020 beginnt die Arbeit an Nadines neuem Album „Lasst die Liebe lauter werden“. Nadine arbeitet von nun an mit dem Management der Fantastischen 4- Musikwirtschaft.de GmbH- zusammen. Im August 2020 erscheint die erste Single aus Nadines neuem Album „Lasst die Liebe lauter werden“. Die erste Singleauskopplung „Mit meinen Augen“ schafft es auf die Deutschpop Deluxe Playlist von Apple Music

            Im Januar 2021 schafft Nadines Song „Geschichte“ den Sprung in die Liederbestenliste und im Mai 2021 wird „Geschichte“ der Titelsong zur neuen Kampagne „Offensive zur Bundestagswahl“ von Laut gegen Nazis

            Im April 2022 spielt Nadine einen Gastauftritt bei einem Konzert von Konstantin Wecker und wird von Jo Barnikel am Klavier begleitet. 

            Im Juni 2023 landet Nadines 4. Album „Hafen & Meer“ kurz nach Vorverkaufstart bei JPC auf Platz 1 der Topseller im Bereich „Liedermacher“ und auf Platz 35 in den allgemeinen JPC- Vinylcharts

            Am 28.07.23 erscheint die Single „Irgendwas ist immer“ und landet auf Anhieb in zwei großen Pop-Playlisten bei Apple Music. Der „Deutschpop- Deluxe- Playlist“ und der „Neu in: Pop- Playlist“.

Im Oktober 2023 ist Nadine zu Gast in der Sendung „Made in Germany“ im MDR SACHSEN-ANHALT um ihr neues Album vorzustellen.

Im Dezember 2023 schafft ihr Song „Für einen Tag“ den Sprung in die Top 10 der renommierten „Liederbestenliste“.

Januar 2023: „Hafen und Meer“ wird nominiert für den „Preis der deutschen Schallplattenkritik“ und der Titelsong schafft es in die Liste der „Songs des Jahres 2023“ von Sounds & Books.

Ein Artikel zu unserem Konzert in Geseke am 04.02.2023

EINE ALBUM-REZENSION AUF SOUNDS & BOOKS

Berührend-schöne, selbstreflektierende neue Songs von Nadine Fingerhut

Nach ihren beiden, ebenfalls bei Sounds & Books rezensierten Alben „Hallo Leben“ (2015) und „Karussell“ (2017), meldet sich Nadine Fingerhut zurück. Für ihre dritte Platte „Lasst die Liebe lauter werden“ hat die hessische Songwriterin zwölf Songs eingespielt, die in Zusammenarbeit mit den Musikern und Produzenten Frank Wesemann (E-Gitarre) und Erik Regul (Tasten, Bass, Akkordeon und Percussion) sowie Schlagzeuger Thomas „Dave“ Schröder entstanden. Mit ihrem Debüt brachte Nadine Fingerhut Schwung in das deutsche Liedermacher-Genre, mit dem Zweitwerk katapultierte sie sich in die erste Liga des deutschsprachigen Songwriter-Pop und mit dem dritten Longplayer hat sie souverän die Klasse gehalten.

Ein flammendes Plädoyer für die Menschlichkeit

Nadine Fingerhut Lasst die Liebe lauter werden Cover Musikwirtschaft

Die Songs auf „Lasst die Liebe lauter werden“ sind ähnlich charmant wie ihre bisherigen. Der Albumtitel entspricht gleichzeitig der letzten Zeile ihres Abschlusstracks „Geschichte“. Ein flammendes Plädoyer für die Menschlichkeit und gegen die hasserfüllten Wutbürger und Nazis in diesem Land. Ein Song, der aber auch von der Fassungslosigkeit ob der Demonstrationen und Aufmärsche mit Reichsflaggen schwenkenden Menschen kündet und der Angst, die deutsche, von Nazis bestimmte Geschichte könne sich wiederholen. Wer solche Texte schreibt, muss ein guter Mensch sein. Die anderen Lieder des Albums sind geprägt von Fingerhuts selbstreflektierenden Texten. Das Suchen und Finden des inneren Friedens, das Einfangen eines kleinen Glücksmoments (der dann eben nicht auf Instagram und Facebook geteilt wird, weil das den Augenblick zerstören würde, wie es Fingerhut in „Mit meinen Augen“ beschreibt), die Vermittlung einer positiven Einstellung dem Leben gegenüber und eine persönliche Freiheit, die im menschlichen Miteinander aufgeht, stehen im Mittelpunkt ihrer Song-Poesie.

Die federleichte Lebendigkeit der Nadine Fingerhut

Das Mehr an textlicher Introspektive geht mit nuancierter musikalischer Veränderung von Pop hin zu mehr Folk einher. Berührend-schöne Songs befinden sich auf dem Album. Wie der Opener „Der Anfang“, wo sich Fingerhut Ängsten stellt und zu einer federleichten Lebendigkeit findet, umrankt von perlenden Pianoläufen und sanften Akkordeonklängen. Wie das ganz sanfte und erst am Ende hymnische „Liebe wird lauter“ und wie das wie ein persönlicher Beziehungs-Befreiungsschlag wirkende „Nordwind“. Das perkussiv-treibende, sehr rockige „Perfekt“ sowie das eingängige und hitverdächtige „Mit meinen Augen“ und das als langsamer Walzer mit jazzigen Untertönen tänzelnde „Feuer“ zeigen die Vielfalt in Nadine Fingerhuts musikalischem Kosmos. Man ist erneut entzückt.

„Lasst die Liebe lauter werden“ von Nadine Fingerhut erscheint am 20.11.2020 bei Under Coloured Trees / Musikwirtschaft / Edel / BMG. (Coverfoto von Elke Kubb) 

„Deutsche-Mugge.de“ über „Karussell“:

Rezension: „Es gibt noch so viel mehr Schönes auf der Welt“ … Diese Textzeile aus Nadine Fingerhuts neuem Album „Karussell“ unterschreibe ich sofort. Immer wieder entdeckt man etwas, was einem das Leben schöner macht und die schlechte Laune vertreibt. Besonders, wer im Bereich der Musik abseits der inzwischen ausgefahrenen Straßen am Wegesrand die Augen bzw. Ohren aufhält, der findet nach wie vor echte Überraschungen. Zwar klingt in den aktuellen Charts vieles gleich und Songtexte sind so platt, dass sie einen 9-jährigen Rolf-Zuckowski-Fan inhaltlich nicht überfordern würden, aber – wie gesagt – einen Blick abseits der Küchentisch-Lyrik und 08/15-Einheits-Sounds vom Reißbrett und man findet reichhaltige Alternativen. Nicht unbedingt gemacht für die Masse, die inzwischen nicht mehr so den Anspruch hat, und auch nicht für die Charts, obwohl man sich als Künstler sicher nicht dagegen wehren würde, wenn man mit seiner Musik hoch hinaus käme, aber auf alle Fälle für Leute, die das Besondere schätzen und gern eintauchen in wohllautende Kreationen aus Worten und Noten. Eine dieser Entdeckungen am Wegesrand, und eine auf die all die eben getroffenen Beschreibungen voll zutreffen, ist die eben genannte Künstlerin mit dem ungewöhnlichen Namen. Hinter diesem Namen mag man zuerst vielleicht eine Moderatorin vom Kinderkanal vermuten, aber er gehört zu einer jungen Musikerin, die mit „Charme, Stimme und zauberhafter Pop-Poesie“ (wenn ich diese voll auf den Punkt gebrachte Beschreibung aus dem Pressetext einfach mal klauen darf) auf sich aufmerksam macht.Schon beim ersten Song „So viel mehr“, aus dem ich gerade zitiert habe, fällt auf, dass die junge Frau aus Korbach/Vöhl keinesfalls darauf aus ist, sich in die Reihe der Glanzlosigkeit inszenierenden Vertreter eben dieser deutschen Charts zu stellen, wo eine/r wie der/die andere klingt. Dabei hat Nadine Fingerhut nicht die Art von Stimme, die man aus vielen heraushören würde. Im Gegenteil! Sie hat eine gute, ja sehr gute Stimme, aber eben eine ohne diese markanten Merkmale, wie sie eine Julia Neigel, Veronika Fischer oder die legendäre Tamara Danz hat(te). Aber sie hat in ihrer Stimme diesen Optimismus und diese unbeschreibliche Schwingung, die einen gleich erreichen. Und das tut sie schon mit den ersten Tönen. „So viel mehr“ ist eine gelungene Midtempo-Nummer, die den Hörer sofort abholt, gleich im Ohr bleibt und schon beim ersten Hören den Wunsch erweckt, in den Refrain einzusteigen und das Mädel, das im Leben offenbar so viel Pech zu haben scheint, beim Singen zu unterstützen. Nach ihrer Optimismus verbreitenden Mutmacher-Hymne geht es inhaltlich quer durch das Leben. Im Song „Der Sommer wär'“ macht sie zum Thema, dass im Leben zum Weiß auch das Schwarz, und zum Kalt auch das Heiß gehört. Darum, dass es dem einen nicht so toll gehen kann, während es zeitgleich für den anderen richtig gut läuft, geht es in „Karussell“. „Im Schlachthaus dieser Stadt stirbt gerade Nummer 568 / Und der Mann im weißen Hemd hat seinen Fernseher angemacht / Sitzt gemütlich auf der Couch, isst ’nen Burger mit Pommes Frites“, ist eine Textzeile darin, die sofort auffällt, aber nur eine der Lebensrealitäten ist, die hier gegenübergestellt werden. „Auf dem selben Planeten“ ist Nadine Fingerhuts Statement zur Völkerverständigung und ihr Verständnis von Weltoffenheit. In dem Lied wird das Anderssein einer Person von weit her entdeckt und gleichzeitig die Neugier auf den Menschen, seine Art zu Leben und seine Gedanken. Keine Ablehnung, sondern reines Interesse am Menschen, der auf einem anderen Fleck dieser Erde geboren wurde. Die emotionale Heimatlosigkeit behandelt der Song „Zuhause“ und eine endlose und unzerstörbare Liebe wird in „Tiefer als das Meer“ beschrieben. Vom Gegenteil davon, nämlich über den Verlust und das Ende einer Liebe, wird in „Magneten“ erzählt. Ebenfalls verloren ist die Zeit der Jugend, als vieles noch unbeschwert und leicht war, die im Stück „Wo sind die Jahre hin“ behandelt wird. Inhaltlich deckt Frau Fingerhut also gleich mehrere Themen ab, ist nicht nur auf „Liebelei“ in allen möglichen Aggregatzuständen fokussiert. Sie hat auch einen Blick für die Gesellschaft und die Themen, die über die Landesgrenzen hinaus gehen, übrig.Neben ein bisschen Folk, einer Prise Country und einer Menge klassischer Rockmusik bieten Nadine Fingerhut noch viele Mosaikteilchen mehr den Boden, auf dem sie ihre gesanglichen Kunststücke vorführen kann. Dies tut sie ohne Ausnahme sehr souverän und gleichzeitig unverbraucht und voller Energie. Mal schnell, mal langsam sind die Lieder arrangiert, aber immer exakt so auf den Punkt gebracht, dass es den Inhalt unterstreicht. Jeder Song ist handgemacht, auf neckische Spielchen mit der Computer-Technik wurde verzichtet. Die Instrumente sind von Menschen gespielt, das alles klingt echt und authentisch. Es ist zudem sehr glaubhaft und zeitlos geworden, was da vom Silberling wohltönend in die Wohnstuben dringt. Nummern mit Kuschelfaktor reihen sich an tanzbare Popsongs, die alle Voraussetzungen für einen Hit mitbringen. Das Album beinhaltet nicht nur 13 Lieder, sondern auch das Versprechen, seine Hörer abzuholen und zu unterhalten. Es befindet sich nicht ein einziger Titel auf „Karussell“, den man als Füllstoff bezeichnen könnte. Jeder einzelne Song ist ein Kunstwerk für sich. Qualitativ in Punkto Musik und Text auf einem ganz hohen Niveau. Alles Hits, wenn man so will.Wer sich die CD gönnt und in einer ruhigen Minute mal zu Gemüte führt, wird durch sie mit positiver Energie ernährt und für viele Verbrechen einfallsloser Producer und Retortenmusiker der letzten Zeit entschädigt. Die Lieder versetzen den Hörer in dieses besonders warme Gefühl, das alles sehr gut nachvollziehen und sich in die Gedanken der Künstlerin hinein versetzen zu können. Man findet sowas also auch heute noch, und es gibt tatsächlich „noch so viel Schönes auf der Welt“. Man muss es nur suchen, abseits der „Hauptstraßen“ … (Christian Reder)


Eine Review zu „Karussell“ von „Sounds&Books“:

https://www.soundsandbooks.com/2017/10/24/nadine-fingerhut-karussell-albumreview/


Im SCHALL-Magazin:


Im Goodtimes-Magazin: 


 Weitere Pressestimmen:

„Nadine Fingerhut hat sich spätestens mit ihrem zweiten Album in die erste Liga des deutschen Liedermacher-Genres katapultiert.
Fingerhuts Songs entwickeln Suchtpotenzial, und nicht zuletzt bringt sie neuen Schwung in den deutschsprachigen Songwriter-Pop. Es ist wohl dem Zeitgeist geschuldet, der den ununterscheidbaren musikalischen Mainstream befördert, dass sie nach wie vor ein Insider-Tipp ist und nicht bereits in den Charts auffällig wird.“

Meller Kreisblatt

Mit Nadine Fingerhut als Vorgruppe des Trios betrat zunächst ein noch unbekanntes Gesicht die Bühne. Die wunderbare Künstlerin eröffnete den Abend mit eher leisen und einfühlsamen Tönen. Mit Songs wie „Hallo Leben“, „Alte Platten“ und „Karussell“, in denen sie sich unter anderem als Fan der Kelly-Familie outete, ihre erste Liebe besang und die Fans somit auf eine Reise durch ihr Leben mitnahm, hatte die charmante Sängerin das Rüthener Publikum schnell auf ihrer Seite.

Authentisch, humorvoll und verspielt

Authentisch, humorvoll und verspielt präsentierte sie sich nicht nur während ihrer Songs, auch nutzte sie die intime Atmosphäre, um ihr Publikum zwischen den Liedern näher kennenzulernen, scherzte und lachte gemeinsam mit den Zuhörern, die sie schließlich mit tobendem Applaus und Zugabe-Rufen belohnten.

Westfalenpost

Auch die Liedermacherin Nadine Fingerhut, die ihr Leben seit 2010 voll und ganz der Musik widmet, brauchte nichts als ihre Gitarre, um mit intensiven Songs zu überzeugen. Fragen nach dem Sinn des Lebens, Lieder von Liebe und Enttäuschung, von Lebensfreude und Angst kamen so echt rüber, dass man ihnen lauschte wie einer musikalischen Predigt. Eine tolle Stimme, Aufmunterung zum Klatschen bei peppigen Passagen begeisterten.Manches Stück ist auf Nadine Fingerhuts erster CD zu hören – so etwa der bewegende Titelsong „Das Blaue vom Himmel“. Klasse auch, wie sie einen legendären Rocksong in Eigeninterpretation vortrug. Der Applaus belegte, dass man Nadine Fingerhut nur schweren Herzens von der Bühne ließ.

ECHO Groß-Gerau

Nadine Fingerhut- Große Stimme, große Gefühle

Musik Paperblog

Den Support hat an diesem Abend Nadine Fingerhut übernommen, die vielen durch einige regionale Auftritte bereits bekannt ist. Ihre melancholisch-poetischen Texte sprechen manchem Zuhörer aus der Seele. Sie wirkt echt und ehrlich – keines dieser Popsternchen, von denen wir ohnehin genug haben – eine Frau mit Charakter und einer tollen Gänsehaut verursachenden Stimme, von der wir bestimmt noch einiges hören werden.

Konzertgaenger.de

Nadine Fingerhut, Sängerin aus Nordhessen, heizte kurz nach 20Uhr die Besucher an. Kein Problem für die sympathische junge Frau, die sogar mit ihren selbstkomponierten Liedern zum Mitsingen animierte. (Nadine Fingerhut – unbedingt im Auge behalten!)

Nord Hessen Rundschau

Nadine Fingerhut hat etwas zu sagen – das sagt sie mit ihren Songs. Sie ist eine Poetin mit Gitarre. Sie singt mit Herz und von Herzen. „Keiner kann mir heute sagen, was morgen aus mir wird“, heißt es in einem ihrer Stücke. Ein Satz, der Mut macht, Neues auszuprobieren.

HNA

Melancholie, die jederzeit Optimismus versprüht und große Wahrheiten, erzählt in wunderbaren, jugendlich naiven Popsongs. Nadine Fingerhut ist Singer/Songwriterin und kommt aus Korbach zu uns auf den Grünhof. Eine junge, intelligente, wortgewandte, zuckersüße Frau mit Gitarre und einer bezaubernden Stimme singt uns auf dem schönsten Hof der Welt das Blaue vom Himmel. Besser geht’s doch gar nicht! Sag mal Nadine, willst Du uns eventuell heiraten?

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